Aufarbeitung 22 PS Gmeinder-Lok aus dem Steinbruch Stangenroth, dann Spielplatz Eltinghausen
Herausheben des Zusatzballastes
Der Zylinderkopf...die „böse Überraschung“...
...die Brennräume sehen auch nicht besser aus...
...in der Ölwanne befanden sich ca. 20 Liter Wasser, die zum Glück mit Öl abgeschlossen waren und so keinen Schaden anrichten konnten.
Die Nockenwelle, die Zylinderlaufbuchsen...ohne Worte....
Nach viel Angstschweiß wieder auf den Schienen und schon einiger Teile entledigt
..ohne Dach und oberen Aufbauten...
Die Räder sind eingelaufen und müssen aufgeschweißt werden
Abbau des kleinen Schwungrades...
...und des großen Schwungrades
...Motor von rechts.
Ausbau der Druckplatte und der Kupplungsscheibe
Ausbau des Getriebes
Der Knalltreibling von MWM, Typ KD 215
Aus dem Rahmen wurde ein Stück des Motorträgers herausgeschweißt, damit der KD 215 hineinpaßte
Auf dem Zylinderkopf war leider kein Deckel...
Motor von links...
...ohne Führerstand und Bodenblech...
Das Getriebe von unten (38 Jahre Kinderspielplatz)
Die Radlager sind geprüft und in Ordnung. Weshalb vorne im Rahmen das Loch eingeschweißt wurde, ist mir nicht bekannt.
Demontage der vorderen Pufferbohle...
...und der hinteren (diese ist größer, also kein Standart)
Ausbau der vorderen Bremshebelage
...ohne Motorhaube...
Ausbau des Motors
...Motor von rechts.
Ausbau der Druckplatte und der Kupplungsscheibe
Ausbau des Getriebes
Der Knalltreibling von MWM, Typ KD 215
Aus dem Rahmen wurde ein Stück des Motorträgers herausgeschweißt, damit der KD 215 hineinpaßte
Auf dem Zylinderkopf war leider kein Deckel...
Motor von links...
Letztmals im Originalzustand
... geschafft!
Die Lok vor ihrem neuen Zuhause.
Wegen der langen Standzeit im Sand bewegt sich gar nichts. Also: Aufbocken!
Und höher!
Zwei Loren drunter, fertig. Nun kann Mann sie bequem schieben.
Markus von der Firma Rutzendorfer Containerdienst ist mit der Lok angekommen
Beginn der Entladeaktion
Fast geschafft ...
...ohne Führerstand und Bodenblech...
Das Getriebe von unten (38 Jahre Kinderspielplatz)
Die Radlager sind geprüft und in Ordnung. Weshalb vorne im Rahmen das Loch eingeschweißt wurde, ist mir nicht bekannt.
Demontage der vorderen Pufferbohle...
...und der hinteren (diese ist größer, also kein Standart)
Ausbau der vorderen Bremshebelage
...ohne Motorhaube...
Ausbau des Motors
Herausheben des Zusatzballastes
Der Zylinderkopf...die „böse Überraschung“...
...die Brennräume sehen auch nicht besser aus...
...in der Ölwanne befanden sich ca. 20 Liter Wasser, die zum Glück mit Öl abgeschlossen waren und so keinen Schaden anrichten konnten.
Die Nockenwelle, die Zylinderlaufbuchsen...ohne Worte....
Nach viel Angstschweiß wieder auf den Schienen und schon einiger Teile entledigt
..ohne Dach und oberen Aufbauten...
Die Räder sind eingelaufen und müssen aufgeschweißt werden
Abbau des kleinen Schwungrades...
